Horst Waldemar Beck

Prof. (phil.sc-YUST).h.c. Dr.Ing. (TU-S)    [1. Thess. 5,21]

Prof. (theol.-ETF et phil.nat.-GSA) Dr.theol.habil. (U-BS)    [Kol. 2,3+3,1]

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Kurzbiographie

Horst W. Beck (1. September 1933 – 28. Mai 2014) studierte Ingenieur-/Verkehrswissenschaft, Philosophie/Theologie und Astronomie/Kosmologie und promovierte in Ingenieurwissenschaften an der Universität (TH) Stuttgart und in Theologie an der Universität Basel mit Habilitation für Grenzfragen zwischen Theologie und Naturwissenschaft.

Im Zentrum interdisziplinärer Bemühungen stand die Überwindung des Wissenschaftspositivismus zugunsten einer Schöpfungsdeutung aus Biblischer Offenbarung und dem Geheimnis der Inkarnation.

Lehrtätigkeiten am Pastoralkolleg Freudenstadt, den Universitäten Basel, S-Hohenheim, Karlsruhe, der Ev. Theol. Fakultät-Leuven (Belgien) und an der Gustav-Siewerth-Akademie (Weilheim/WT).

Gastvorlesungen u.a. an Hochschulen in Korea, Kasachstan, Kirgisien, Kanada, China. Prof. h.c. consultant an der Yanbian-Universityof Science & Technology, Yanji-CN (1999).
Zur Fachthematik wurde in Artikeln, Büchern, Rundfunk- und Fernsehbeiträgen Stellung genommen.

Seit 2018 gibt es einen Wikipedia-Artikel über Horst Waldemar Beck

Horst Becks Frau, Christa Beck-Rudert, ist am 5.2.2024 verstorben.


Wichtige Veröffentlichungen


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